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Liberty of Style mit Pays d’Oc IGP Weinen – Eine kulinarische Reise nach Südfrankreich

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Pays d'oc

Südfrankreich gehört zu diesen Sehnsuchtsorten, an die ich mich gerne immer wieder träume, wenn der norddeutsche Sommer mal wieder nicht ganz so sommerlich ausfällt, wie man sich das wünschen würde. Meine Gedanken brechen auf in Richtung Meer, vorbei an duftenden Lavendelfeldern, charmanten Dörfern und natürlich durch Weinberge.

 

Heute machen wir uns zusammen auf den Weg in die sonnenverwöhnte Region Languedoc-Roussillon, genauer gesagt ins Pays d’Oc, wo die geschützte geografische Herkunftsbezeichnung IGP Pays d’Oc liegt. Am Mittelmeer gelegen, zwischen der Camargue und den Pyrenäen, finden wir alles, was wir uns für einen richtigen Genussurlaub wünschen könnten. Denn auch wenn die Urlaubstage für dieses Jahr schon aufgebraucht und der Sommer fast vorbei ist: Ein paar Stunden kulinarisch nach Südfrankreich reisen, das geht auch ohne weite Fahrt.

 

Liberty of Style: Das Motto der Pays d’Oc IGP Weine

„Liberty of Style“ – Diesen Slogan kann man im Pays d’Oc durchaus wörtlich nehmen. Denn wohl nirgendwo sonst steht eine solche Vielfalt an Rebsorten zur Verfügung, wie hier. Insgesamt sind es 58. Kombiniert mit dem großen Herkunftsgebiet (das Anbaugebiet für Pays d’Oc IGP Weine erstreckt sich über mehrere Hundert Kilometer entlang der südfranzösischen Mittelmeerküste) und den sehr verschiedenen Philosophien der unterschiedlichen Winzer, entstehen nahezu unendliche Kombinationen und aromatische Ausdrucksweisen der Weine. So findet sich ganz sicher für jeden Typ, Geschmack, jedes Gericht und jede Gelegenheit den passenden Wein.

 

Spannender Weise ist ein Erfolgskonzept von Pays d’Oc IGP Weinen dennoch recht einfach: Es wird, entgegen des traditionellen französischen Weinanbaus, vorwiegend auf sortenreine Weine gesetzt und so eine sehr klare Weinbotschaft vermittelt.

 

Beliebte Rebsorten im Pays d’Oc sind für Rot- und Roséweine sind Merlot, Cinsault, Syrah, Grenache Noir, Cabernet Sauvignon. Für Weißweine sind vor allem Viognier, Sauvignon Blanc und Chardonnay beliebt. Mehr zu den einzelnen Rebsorten findet ihr hier.

 

Pays d’Oc IGP: Eine ganz besondere Herkunftsbezeichnung

Pays d’Oc IGP Weine stammen aus der sonnenverwöhnte Region Languedoc-Roussillon im Süden Frankreichs. Das Gebiet, auf dem die Trauben der Pays d’Oc IGP Weine wachsen, erstreckt sich über die Départements Pyrénées-Orientales, Aude, Hérault und Gard entlang der französischen Mittelmeerküste. Allerdings handelt es sich bei der Bezeichnung „Pays d’Oc IGP“ nicht um eine Region, sondern um eine Herkunftsbezeichnung. Das IGP (=Indication Géographique Protégée)-Label garantiert Herkunft und Nachverfolgbarkeit der Weine. Ausführliche Informationen über das Qualitäts- und Herkunftszeichen findet ihr hier.

Fast wie in Südfrankreich: Ein Sommerpicknick in der Heide

 

Wenn ich an Südfrankreich bei uns in Norddeutschland denke, fällt mir dazu als allererstes die Lüneburger Heide ein. Die lila blühenden Heideflächen erinnern so sehr an Lavendelfelder, dass es eigentlich kaum einen Ort gibt, der für ein französisches Picknick passender wäre. Mehr Informationen zur Lüneburger Heide findet ihr hier.

 

Heideflächen gibt es übrigens in ganz Deutschland verteilt. Neben der bekannten Lüneburger Heide in Niedersachsen sind zum Beispiel die Colbitz-Letzinger Heide in Sachsen-Anhalt, die Senne und die Westruper Heide in Nordrhein-Westfahren oder die Schorfheide in Brandenburg beliebte Ausflugsziele.  

In Süddeutschland gibt es zum Beispiel die Lechtalheide bei Augsburg und die Fröttmaninger Heide im Norden von München.

Mein Favorit aus dem Pays d’Oc: Der Elixir Rosé

 

Aber auch der eigene Garten oder Balkon eignet sich selbstverständlich für ein französisches Picknick. Den Hauptdarsteller solltet ihr allerdings nicht auswechseln: Ein passender Pays d’Oc IGP Wein muss dabei sein! Grundsätzlich könnt ihr natürlich zu fast jedem der Weine greifen. Meine Empfehlung lautet aber ganz klar: Wählt einen leichten Roséwein, wie den Pays d’Oc IGP Elixir Rosé von Bruno Andreu

 

Der Elixir Rosé ist ein leichter, klassischer Wein, der perfekt zu einem Aperitif im Sommer passt. Aber auch zu gegrilltem (hellen) Fleisch oder Fisch ist er ein toller Begleiter. Kurze Tasting-Notizen: Beim ersten Schluck dominieren zunächst ganz klar Erdbeernuancen, die vom Geschmack frischer, roter Früchte begleitet werden. Im Nachhall lassen sich dezente Nuancen von Rosen wahrnehmen. Insgesamt eine sehr schöne Balance und Frische zum Genießen.

Die ideale Trinktemperatur liegt, typisch für Roséwein, bei 12-14 Grad. All das macht ihn, zusammen mit seiner schönen Rosé-Farbe mit himbeerfarbenen Reflexen und seine wunderschön designte Glasflasche, zum perfekten Mitbringsel für jede sommerliche (Picknick-) Einladung. Von dem exklusiven Rosé wurden Anfang des Jahres lediglich 4.000 Flaschen abgefüllt. Kaufen könnt ihr ihn hier.

 

Elixir Rosé Pays d’Oc IGP als Foodbegleitung

 

Der Elixir Rosé passt perfekt zu Sommeressen und harmoniert perfekt mit der provenzalischen Küche, deren Gerichte so einfach wie genial sind. Und da ich, gerade im Sommer, keine Lust habe, ewig in der Küche zu stehen, habe ich mich auch für mein Picknick für ein Gericht entschieden, das (fast zu) simple, aber dennoch genial ist. Das sich einfach Zuhause vorbereiten und schnell vor Ort anrichten lässt: Sommersalat mit Melone und Schinken. Ein Gericht, das zugegebener Maßen, eher mit Norditalien, als mit Südfrankreich verbunden wird. Allerdings ist es auch hier beliebt. Und tauscht man den Prosciutto mit Bayonne-Schinken, kann man tatsächlich komplett auf südfranzösische Zutaten zurückgreifen. Ein Rezept zum Gericht und mehr Food Inspiration zu den verschiedenen Weinen der Pays d’Oc findet ihr hier.

 

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Pays d’Oc IGP Weine entstanden. Vielen Dank.

 

CategoriesFrankreich
Jana Kalea

Jana ist Reise- und Lifestylebloggerin, Fotografin, Online Marketing Expertin und Generalistin. Hin und wieder ist sie in ihrer Wahlheimat Hamburg anzutreffen. Viel lieber ist die geborene Rheinländerin aber unterwegs. Am liebsten da, wo es warm ist. Natürlich immer mit Kamera und Macbook.

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